FAQ
| Infos zu SuperPanda | Reparatur Wartung | Technische Daten | Tuning Design | Sonstiges | 3D-Druck-Daten Vektordaten |
| letzte Änderung | Titel |
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22:43:02 30.04.2007 |
1242ccm-Panda |
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13:26:38 03.11.2024 |
Analoguhr 
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13:18:13 15.02.2012 |
Außenspiegel mit Spiegelheizung nachrüsten |
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12:51:02 05.04.2009 |
Autoradioeinbau - ausführlich |
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Ersteller: hueby Musik im Panda - eine Einbauhilfe Eine komplette Einbauanleitung, die auch alle Besonderheiten der verschiedenen Baujahre beinhaltet, hab ich nicht geschafft, aber man kann diesen Text hier ja jederzeit ergänzen!, also, hab ich mir gedacht, "Hueby, fang einfach mal an! " . Und hier ist der Anfang. Um im Panda Musik hören zu können- Radio oder CD, oder die bekannte alte Audiocassette, oder ganz modern mp3- braucht man fünf wesentliche Bestandteile: Radio, Lautsprecher (am besten erst mal 2 gleiche), Kleinteile wie Kabel und Stecker, Werkzeug und ZEIT. Wer erweiterte Besonderheiten wie Verstärker, Bassröhren, Basspumps oder ähnliches einbauen möchte, sollte sich anderweitig informieren (und diese FAQ dahingehend erweitern...) ! ---Das Radio--- Was man sich einbaut weiß jeder selbst, Geschmack und Geldbeutel bestimmen die Parameter. Wer nur Musik braucht und nicht weiß was er besorgen soll: Kaufe er sich ein günstiges (Marken-) Gerät und schon läuft alles. Gebrauchtgeräte sind eine gute Idee, wenn Geld knapp ist und sie eine Marke haben die man kennt (Blaupunkt, Kenwood, Pioneer...). Da macht man meist auch bei älteren Geräten nicht viel falsch, wenn sie denn funktionieren. Vorsicht bei Baumarktware und unbekannten Gerätemarken. Der Platz für das Gerät ist normalerweise in einem Kunststoffteil ( "Radiokonsole" ), das es auch in einer Ausführung mit Platz für eine "Zigarettenanzünder" -Steckdose gibt. Dieser Radiohalter gehört in die vordere Ablage, genannt "Hängematte" , und zwar im neuen Panda rechts neben die Armaturen.  Im alten Panda sah es so aus:  Um das Radio dort einzupassen, benötigt man noch einen speziellen dünnen Rahmen aus Metall, den es im gut sortierten Autozubehör oder in Baumärkten mit einer entsprechend großen Autoabteilung gibt ( "Einbaurahmen" ). Diese Rahmen sind mit Einschnitten vorbereitet, die man nach dem Einschieben in den Radioschacht herausbiegen kann um den Rahmen festzuklemmen und ihn so an Ort und Stelle zu halten. Das Radio kommt dann in diesen Einbaurahmen und "klickt" sich ein. Um das Radio wieder herauszuholen, muß man diese Widerhaken ausklinken, was meist mit einem Radiowerkzeug geschieht. Dies ist oft beim Radio passend mit dabei (bei Gebrauchtradiokäufen unbedingt danach fragen!). Es kann eine Klammer mit 2 spitzen Enden sein (2 Stück braucht man), oder ein Schraubendreherartiges Werkzeug- es kommt auf das Gerät an. Wer das Teil nicht hat, bekommt das Radio möglicherweise rein- aber nicht mehr ordentlich raus... Außerdem sollte man beachten, dass es auch verschiedene Einbaurahmen für verschiedene Gerätehersteller gibt, also vorher schauen, ob es einrastet. Übrigens: Anleitung hilft. Und: Bei hochwertigen Geräten, die mit einem Code gesichert werden können, geht gar nichts ohne die passende Codenummer / Gerätepass! ---Werkzeug und Zubehör--- Außer dem Radiowerkzeug braucht man noch etwas Werkzeug. Ein (feiner) Schraubendreher, Zange, Messer oder Abisoliergerät, Messgerät ( "Multimeter" , gibt es schon für unter 10 Euro, kann man immer wieder brauchen) und Isolierband, ggf Lötkolben mit Zinn und Schrumpfschlauch und Stecker mit passender Klemmzange können sehr hilfreich sein. Unbedingt das Radio ansehen, welche Anschlußmöglichkeiten es bietet, und ggf. entsprechende Stecker besorgen. Wenn man auf dem Tisch alle Teile liegen hat und theoretisch schon so zusammenstecken könnte, dann wird wohl alles da sein... ---Die Lautsprecher--- Die kleinen Pandalautsprecher sitzen mit dem Kunststoffkästchen gemütlich ganz links und ganz rechts in der "Hängematte" .  Manchmal sind sie seitlich verschraubt, manchmal liegen sie nur lose drin. Hat man keine, bekommt man diese oft preiswert im Forum oder bei bekannten Internet- Auktionshäusern. Die Lautsprecherhalter haben die Form, genau in die Hängematte zu passen, sind hinten offen und tragen je einen 10cm (4 Zoll) - Breitbandlautsprecher (der sich gegen ein Tongerät gleicher Größe austauschen lässt, mit etwas Kreativität auch mit einem etwas Größeren).  Man kann natürlich auch mit mehr Aufwand Lautsprecher beispielsweise in die Türen einbauen und die "Brüllwürfel" weglassen. Einbau geht z.B. auch hinten in den seitlichen Abdeckpappen.  Der Anschluß ist denkbar einfach: Jeder Lautsprecher hat 2 Kabel. Meist ist am Lautsprecher selbst erkennbar, wo Plus und wo Minus ist (ja, auch Lautsprecher haben so was!), und das sollte man auch korrekt zum Radio führen und später dort anschließen. Kabel kann man einfach in die Hängematte legen und bis zum Radio führen. Tip: Etwas länger lassen stört kaum, nutzt aber manchmal viel (z. B. um das Rasio noch mal rauszuziehen oder einen abgerissenen Anschluß zu erneuern). Auch am Radio ist erkennbar, wo welcher Anschluss für welchen Speaker (englisch für Lautsprecher) ist. Auch hier nicht die Pole verdrehen. Wenn beispielsweise ein Lautsprecher richtig und einer phasenverdreht angeschlossen ist, kommt der Bass nicht rüber- da immer eine Membrane nach innen schwingt während der andere Lautsprecher ausschwingt. Keine Plus/Minus-Anschlussbezeichnung? Man kann Versuche starten. Klingt mies: außer Phase, klingt gut: so lassen. Ich übernehme keine Gewäre für hierdurch ggf. zerstörte Radios und Lautsprecher... Auch Lautsprecherkabel sollten gut isoliert sein, ein Kabel, welches Fahrzeugmasse oder Fahrzeugplus berührt ist oft Grund für ein vollständig gestorbenes Autoradio- auch wenn nur die Endstufen hin sind, lohnt die Reparatur eher selten und kostet Geld. Mehr Lautsprecher als 2 kann man an vielen Radios anschließen ( "front" und Rear "bedeutet vorne welche und hinten welche), die Brüllwürfel in der Ablage vorne schließt man am besten unter " Front "an. Möchte man hinten auch Lautsprecher haben, legt man die Kabel so, das es keine Scheuerstellen geben kann. Immer nur einen Lautsprecher pro Anschluss anklemmen. ---Exkurs: Strom im Auto--- 12V sind nicht viel. Meint man. Wer einmal die Wirkung einer gut geladenen Autobatterie erlebt hat, denkt anders und geht respektvoll mit dieser Energiemenge um. Wenn die Kraft der 30-60A mal ungebremst wüten, bleibt kein Auge trocken. Es gibt Geschichten von Autoradioschraubern, die beim Festziehen des Pluspoles an der Autobatterie (die eigentlich Akku heißen müsste) mit dem kleinen Schraubenschlüssel auch noch an Masse gekommen sind und die Inschrift des Schraubenschlüssels schlagartig in die Hand eingebrannt hatten. So ein Kurzschluß kann sehr schnell sehr warm werden, also Vorsicht! Es gilt daher: Keine spannungsführende (+) Leitung darf ungesichert durch den Wagen laufen. Eine kleine offene Stelle, die an Masse gelangt (Merke, in der Regel gilt: die gesamte Karosserie ist Masse) führt sonst zu einem hohen Strom über ein kleines Kabel, das bildet eine sehr aktive Heizung und die Folge ist Kabelbrand, der bis zur Zerstörung des gesamten Fahrzeuges führen kann. ---Der Stromanschluß--- Die Absicherung aller Kabel im Auto, die Spannung führen, geschieht durch eine Sicherung im Sicherungskasten oder in der Leitung (dann meist in einer länglichen Kunststoffröhre untergebracht, welche im roten Kabel hängt). Doch bringt dies nichts, wenn die Sicherung erst direkt am Radio hängt. Das Kabel muß VORHER abgesichert sein. Regel für selbst eingezogene Kabel lautet: Maximal 20cm ab Pluspol der Batterie muß im Kabel die Sicherung hängen! Wer sehr viel Strom verbrauchen möchte mit Radio und Verstärker, lege ein starkes Kabel von Batterie über Sicherung in den Innenraum (am besten durch den Gummistopfen der in der Nähe des Tachos die Tachowelle und ggf. die Schläuche der Hydraulikverstellung für die Scheinwerfer führt) und zwar so das keine Stellen entstehen an denen sich das Kabel aufscheuern kann. Sicherungshalter und Sicherungen bekommt man bei Conrad oder Pollin oder Reichelt etc. - bitte auf ideale Isolierung achten. Ebenso lassen sich auch Kabel durch die Kabeldurchführung für das Steuergerät schieben. Tip von Wilfried: Ein 2 mm Schweißdraht vorweg (vorn runden), dann die Kabel mit Isolierband anhängen. Die Leitungen, die der Panda schon von Hause aus zur Verfügung stellt, sind (meist) mit den Sicherungen im Sicherungskasten abgesichert, was man durch ausprobieren kann. Wir messen nur, wenn der Motor aus ist, aber entweder mit Zündung an oder Zündung aus. Messgerät auf V einstellen, Messbereich in dem 12V liegen (meist steht da -50V), dann den schwarzen Messfühler an Masse/Blech und den roten an das Kabel. Wenn das Meßgerät auf 12V ausschlägt haben wir eine Plusleitung gefunden. Hier gibt es nun 4 Möglichkeiten: - immer Strom drauf = Dauerstrom - Strom drauf wenn Zündung an ist = Zündungsplus - Strom nur drauf wenn ein Schalter an ist (z. B. Lichtschalter) = besonderer Stromkreis - kein Strom drauf egal was passiert? = könnte evtl. ein Massekabel sein. Test: Sieht man, dass das Kabel auf der anderen Seite am Fahrzeugblech festgeschraubt ist? Ist das Kabel schwarz? Dann ist es Masse. Die Kabelfarben im Panda stehen im Etzold oder hier in einer FAQ, oft ist schwarz = Masse und rot=plus, aber bei der Vielfalt der Kabelfarben gilt das eher selten im Auto. Wer sich daran orientiert (und die selbst eingebrachten Kabel beschriftet, z.B. mit Isobandfähnchen und dauerhaftem Schreiber) hilft sich selbst bei der nächsten Schrauberaktion. Hat man eine Leitung gefunden, die Plus führt, ist die Frage wie sie abgesichert ist. Anhand der Kabelfarben kann man das z.B. im Etzold herausfinden. Die Erkenntnis testen: verschiedene Lichtarten durchschalten, Blinker, Wischer etc. mal kurz anschalten und Multimeter beobachten! Weiß man es nicht, gilt: Durch Ziehen einer Sicherung nach der anderen (es gibt preiswerte Sicherungszieher aus Kunststoff, z.B. bei Pollin) und Beobachten des Messgerätes ob der Strom weg ist kann man feststellen, woran diese Leitung hängt. Z.B. im Etzold kann man auch feststellen was auf dieser Sicherung liegen sollte und anhand der auf der Sicherung notierten Zahl selbst feststellen wie stark der Strom maximal sein darf, der über diese Leitung läuft. Achtung: Hier müssen natürlich alle Verbraucher, die auf dieser Sicherung liegen, addiert werden! An das Kabel wird dann das (meist rote) Stromkabel des Radios angeschlossen. Massekabel erkennt man oft am direkten Anschluß am Fahrzeugblech. Oft sind sie zudem unischwarz. ---Die Kabel--- Kabel bestehen zum größten Teil aus einer Seele aus Kupfer, die mit farbigem Isolationsmaterial, oft Gummi, Kunststoff oder Silikon o.ä., ummantelt ist. Im Panda liegen von Fabrik her recht dünne Kabel. Aber der Kabelwahn " je dicker desto besser! "ist auch oft unnötig. Wenn man z.B. die Kabel ansieht, die mit Lautsprechern fürs Auto geliefert werden, hat man eine Vorstellung davon was minimum ist- nach oben ist außer beim Preis kaum eine Grenze gesetzt. So sollte man die stromführenden Kabel nach dem maximal darüber laufenden Strom berechnen und bemessen, absichern und gut ist. 4mm2 sind meist gut, manchmal sollte es 6mm2 sein- aber mehr ist oft vollkommen unnötig. Rechnet es Euch aus! Im Internet gibt es viele Infos dazu. Die Lautsprecherkabel brauchen bei Weitem nicht so dick zu sein, 1,5mm2 reichen oft vollständig aus. Wer gern mehr nehmen möchte, ok, aber so ein Kram wie Sauerstoffreie und halogenfreie 10mm2- Kabel für Lautsprecher- das ist selbst für Highend unnötig. ---Die Antenne--- Wer keinen Radioempfang braucht, kann dieses Kapitel überlesen. Alle anderen müssten entweder eine Antenne auf dem linken Abdeckkunststoff des Türscharnieres haben oder sich noch eine besorgen.  Alternative: Innen kann man mit einer Verstärkerantenne arbeiten, die hinter die Windschutzscheibe geklebt wird oder mit einer Antenne, welche die heizbare Heckscheibe (so vorhanden) zum Empfang nutzt, oder man baut eine Antenne nach Wunsch in die Karosserie/auf dem Dach ein. Die normale Antenne wird ein Coaxkabel haben, welches bei der Türscharnierantenne unter der Türdichtung nach innen geführt wird. Kabel nicht knicken. Antenne selbst sollte frei sein (nicht auf Blech liegen), der Masseanschluß der Antenne sollte gute Masse bekommen, um einen guten Empfang zu gewährleisten. Am anderen Ende des Kabels befindet sich entweder ein länglicher Stecker oder ein kleines rundes abgewinkeltes Teil. Auf dem Autoradio nachsehen: Hat man ein passendes Gegenanschlusstück am Radio? Wenn nein, es gibt Adapter in beide Richtungen, meist schon im Baumarkt erhältlich. ---Montage--- Zunächst braucht man einen Kreuzschraubendreher um die Armaturenabdeckung zu lösen. Nach dem Ausbau derselben kommt man an verschiedene Kabel mit losen Enden in Steckern. Da wird identifiziert wo das Radio ran soll- oder nach erklärtem Schema ein neues Stromkabel (abgesichert) von der Batterie in den Innenraum verlegt. Laut Cityvan sind die herumbaumelnden Stecker ohne Anschluß folgendermaßen aufgeteilt: " Einer davon ist für die Uhr, die anderen für die Beleuchtung des Schalterblocks und der Heizungs / Lüftungsregelung. Die zugehörigen Beleuchtungseinsätze gibt es bei Fiat allerdings nicht mehr. " Wozu was gehört, weiß ich allerdings nicht. Müßte mal nachsehen oder jemand, der genaueres weiß, hier nachtragen. Die Radioabdeckung muß (falls sie noch nicht drin ist) in die Hängematte und nach links befestigt werden, der Einbaurahmen muß dann in die Radiokonsole hinein und verklemmt werden, das Radio wartet noch einen Moment. Eigentlich ist ja schon alles vorbereitet: Wer seine Lautsprecher schon in die Hängematte gelegt und die Kabel zum Radio hingeführt hat, ist mit einem Schritt fertig. Wer seine Anschlüsse für Strom (plus) und Masse (minus) identifiziert und gelegt hat, ist mit einem weiteren Schritt fertig. Das Antennenkabel sollte auch schon dort liegen, also kann es losgehen. Unbedingt die Kabel, welche ja meist in der Hängematte liegen, von hinten durch den Radioschacht nach vorne herausführen und dann erst das Radio daran anschließen. Wie will man denn sonst das Radio rein schieben können... Masse gehört an Gerätemasse, Plus gehört an plus. Dabei ein Tip, es gibt Geräte mit Speicher und / oder Uhr. Diese haben meist ein (oftmals dünneres) 2. Pluskabel welches " Speicher ", " Puffer ", " Memory "oder ähnlich benannt wird. Dieses benötigt unbedingt IMMER Plus, wenn es das nicht bekommt kann es sein das das Radio gar nicht funktioniert- auf jeden Fall wird es aber in kürzester Zeit alle getätigten Einstellungen " vergessen "haben. Achtung, diese Leistung des Radios kann mächtig Strom kosten und ist im Hinterkopf zu bewahren wenn das Fahrzeug mal längere Zeit nicht bewegt wird, ggf abklemmen und später neu einstellen. Manche Autoradios haben Normanschlüsse für Lautsprecher und Strom, manche haben einen " DIN "-Anschluß, bei manchen hängen lose Kabel herum und warten auf Anschluß- a muß man vorher nachsehen und die entsprechenden Montageteile besorgen, sonst hat man jetzt das Nachsehen. Los gehts: Linken Lautsprecher an " front left "und rechten Lautsprecher an " front right "anschließen, plus und minus beachten. Antenne anschließen. Massekabel anschließen. Alles sieht gut aus? Dann das Pluskabel anschließen. Jetzt müsste das lose rumliegende Radio beim Einschalten Töne von sich geben! Rauscht nur? Sender einstellen. Kommt nur was rechts? Linken Lautsprecheranschluß kontrollieren. Cassette oder CD rein und testen. Wenn alles zur Zufriedenheit abgelaufen ist, das Radio- am besten während es leise Musik produziert, um zu überwachen ob alles ok ist- langsam in den Radioschacht einbringen. Unbedingt beim Einschieben des Autoradios darauf achten, das es sich leicht hineinschieben lässt, nichts Widerstand bietet und KEINE KABEL durch das Einschieben ABGERISSEN werden! Behutsamkeit zahlt sich hier aus. Im Idealfall klippst sich das Radio ganz brav ein. Fertig! ---Endkrasstips für Profis--- Die folgenden Tips gelten für all die, die sich schon mal mit Installationen im Auto beschäftigt haben. - Lüsterklemmen vermeiden wenn es geht. - " Kabeldiebe" vermeiden wenn es geht. - Ideale Verbindung: Beide Kabel abisolieren, mit Lötkolben verzinnen, Schrumpfschlauch über ein Ende ziehen, Kabel sauber verlöten, Schrumpfschlauch über die Lötstelle, erhitzen- voila! - mehrere Kabelstückchen vermeiden wenn es geht, besser ein langes Kabel nehmen. - Isolierband löst sich schon mal oder wird alt. Nicht zu sehr darauf vertrauen. - nicht nur Pluskabel, sondern auch Masse von der Batterie holen (nur Plus absichern) ! Viel Spaß beim Arbeiten und Musik hören! Geschrieben 2008-06-15 von Hueby aus Köln für www.superpanda.de Ergänzt von Hueby 2008-06-17 Wer Räschtschraipfähler findet, darf sie behalten. |