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Ersteller: hueby Bearbeiter: netghost78, Diese FAQ enthält Inhalt, erstellt von Panda-Frank HIER, sowie eine Zusammenfassung by Hueby. Versandarten und ihre Besonderheiten (Stand 2/2009) : Unversichert: Achtung! Kein Ersatz bei Verlust / Beschädigung und kein Nachweis über den Versand / Erhalt der Sendung. (Quelle: Deutsche Post) Als Zusatzoption kann hier dazugebucht werden: Einschreiben (2,05 € oder Nachnahme (4 € . Hierbei ist es möglich, daß eine Sendungsverfolgung angeboten wird und/oder sie Sendung versichert ist. Anmerkung: Für den Privaten Versender ist die Unversicherte Versandart die Günstigste - aber auch risikoreichste. Für Gewerbliche Versender (die auch den Erhalt der Sendung nachweisen müssen) ist diese Versandart sehr risikoreich. Versichert: Diese Versandart eignet sich für Private und gewerbliche Versender, wobei es hier zwischen den einzelnen Versandunternehmen einige Unterschiede gibt. Hier ist zu beachten mit wem man versendet. Einige Versandunternehmen berechnen die Gebühren nach Größe, andere nach Gewicht. Hier mal einige Preisbeispiele für Pakete (Stand 2/2009) : Post / DHL: 6,90 € (Gebühr nach Gewicht UND Größe) Hermes: 3,90 € (Gebühr nach Größe) GLS: 4,50 € < regional unterschiedlich! (Gebühr nach Gewicht UND Größe) Transoflex: 5 € < regional unterschiedlich! (Gebühr nach Gewicht UND Größe) DPD: 4,70 € < regional unterschiedlich! (Gebühr nach Gewicht) (Alle Preise sind für das jeweils kleinste Paket!) Grundsätzlich gilt: wer ein Paket (kein Päckchen) versendet, bekommt in der Regel eine Sendungsnummer - somit ist (bei den meisten Versandunternehmen) die Sendung versichert und nachverfolgbar. Dies ist im Schadensfall besonders wichtig. Unterschiede zwischen gewerblich und privat: Der private Versender kann ein Paket versenden und ist mit Abgabe in einem Paketshop oder ähnlichem aus dem Schneider. Er braucht den Erhalt der Sendung nicht zu dokumentieren. Beispiel: Herr X versendet an Herrn Y ein Paket. Paket kommt nicht an und Herr Y beschwert sich bei Herrn X. Dieser muss jetzt nur die Versendung des Paketes nachweisen (Beleg mit Sendungsnummer) und schon ist er als Privater von allen Pflichten entbunden. Der gewerbliche Versender muss auch den Erhalt der Sendung nachweisen. Beispiel: Firma X versendet an Herrn Y ein Paket. Paket kommt nicht an und Herr Y beschwert sich bei Firma X. Diese MUSS nun die Versendung und auch den Erhalt durch Herrn Y nachweisen. Und hier liegt der Haken! Versendet Firma X die Ware als Brief oder ähnliches (sprich unversichert ohne Nachverfolgung), so hat die Firma X die Ware erneut zu versenden - und zwar so oft bis sie bei Herrn Y angekommen ist! Deswegen versenden gewerbliche Verkäufer in der Regel alles als Paket (sprich versichert mit Nachverfolgungsmöglichkeit). Kommt da mal was weg - kann der Gewerbliche (Firma X) alles nachweisen und ist somit nicht zu einer Ersatzlieferung auf eigene Kosten verpflichtet. Verpackung: Hierbei ist zu beachten dass jemand, der nur gelegentlich mal etwas versendet, sich die Umverpackung beim Discounter um die Ecke organisieren kann oder mal ein Blick in die Altpapiertonne wirft. Kost dann nix! Beim gewerblichen Versender wird in der Regel Kartonage / Umverpackung als Neuware zugekauft und dem Käufer anteilig mit den Frachtkosten berechnet. Hier also nicht meckern und dem Gewerblichen erklären das er auch für 3,90 € über z.B. Hermes versenden kann - das kann er nicht, da er unter anderem die Verpackung nicht umsonnst bekommt. Hinzu kommen dann noch Kosten für die Rechnungserstellung / Personal usw. (Ihr sagt euch OK, so ne Rechnung ist nur ein Blatt Papier - kauft es mal!) Ganz wichtig: Der gewerbliche Verkäufer kann bestimmen mit wem er versendet - das kann der Käufer NICHT bestimmen! Der Gewerbliche hat die Verpakungsverordnung zu beachten. So, und wer es noch genauer wissen will, schaut hier drauf: http://www.versandhandelsrecht.de/ ... oder auch hier drauf: http://www.wortfilter.de Verpackungsverordnung (Beispiel) http://www.landbell.de/ Persönliche Meinung: Versendet alles als Paket und ihr seit auf der sicheren Seite! Dieser Text ist KEINE Rechtsberatung. Dennis ergänzte dann dazu: - Warensendung, unversichert: 3 Stufen, unterteilt in Größe UND Gewicht, von 20 bis max. 500g. 0,45-1,65 Euro. Bedingungen: 1. Der Umschlag ist nicht zugeklebt, also: läßt sich öffnen, z.B. durch Einsatz von Musterbeutelklammern und 2. die Sendung ist als -Warensendung- zu beschriften. Info auf post. de: http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&skin=hi&c... - Deutsche Post/DHL-Paket: Die Gebühr richtig sich nur nach Gewicht in den Abstufungen 10,20,31,5kg. Die Maximalgröße ist 120 x 60 x 60 cm. Mit der Onlinefrankierung spart man jeweils 1,- Euro. Info auf dhl. de: http://www.dhl.de/dhl?tab=1&skin=hi&check=yes&l... Ich mache das meist so: Wenn das Paket relativ leicht, aber groß ist: DHL. Wenn das Paket vor allem schwer ist: Hermes - dort gilt für alle Größen ein max. Gewicht von 25kg bei Abgabe im Paketshop. Mannikiels Tip zum Thema: http://www.versandrechner.de Länge, Breite, Höhe und Gewicht eingeben, ankreuzen ob mit Abholung und/oder Versicherung oder nicht, und schon werden die Paketunternehmen nach Preis sortiert aufgelistet. Auch kein Problem mit Motoren, Getrieben usw... Hierhin übertragen und leicht editiert 22.03.2009 Hueby |
14:56:13 22.03.2009 |
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